Der Ort und die Geschichte

– eine lose Sammlung von Informationen, die ich – hoffentlich! mit eurer Hilfe ergänzen kann… 🙂

Vorgeschichte

  • „Vor- und Frühgeschichte“ (nach: rockinberlin
    • 70er Jahre: Galerie bzw. Jazz-Galerie
    • Ende 70er-80er Jahre: Moon (Disko)
  • 80er Jahre: Straps-Harry’s Lachbühne
  • Spielsalon (laut Sabrina, die gegenüber gearbeitet und nach der Arbeit manchmal dort gezockt hat; ein anderer meinte, der wäre nebenan gewesen)
  • ein persisches Restaurant (daran kann Soli sich erinnern)
  • ca. 90er Jahre: Irish Pub, eventuell namens „Blarney’s“ (Carstens Mutter soll hier gesungen haben)
  • Update: nicht „Blarney’s“, sondern McGrattan!

Rickenbacker’s Music Inn

zum Namen „Rickenbacker’s“:

(Auszug aus der alten Speisekarte)
    • seit den frühen 2000ern: Rickenbacker’s Music Inn
      • seit Ende Oktober 2005: Johannes Ehemann spielt im Ricks, immer an den Dienstagen
      • Feb. bis Ende Sept. 2006: Johannes Ehemann spielt in der Band von Eva Kyselka (Sängerin), der Freundin des damaligen Wirtes vom Rickenbacker’s, Uwe Zeleber, der selber auch Bass spielte
      • Herbst 2006: Uwe Zeleber gibt das Rickenbacker’s ab
      • Okt. oder Nov. 2006: die Dienstags-Rock&Blues-Sessions mit Heinz Glass werden ins Leben gerufen,
      • ab Juni 2007: Johannes erfährt davon und wird auf Anhieb Teil der Opening Band, der einzige Musiker, der neben Heinz Glass seit dieser Zeit der so lange mitspielt (ansonsten hat die Besetzung der Opening Band im Lauf der Zeit gewechselt)
      • Leo, der früher das Chesters in Kreuzberg hatte (oder danach???)
      • Daniel und Bartek, ein Pole haben es zuerst zusammen übernommen, dann Daniel alleine
      • Daniel: seit 15 Jahren, zuerst als Kellner, dann (Mit-)Inhaber
      • Konzept: Jamsessions am Montag (mit Jürgen Bailey) und Dienstag (mit Heinz Glass)
      • Heinz Glass: am längsten mit dabei, seit 17 Jahren
      • vor ca. 8 Jahren: Mittwochsjamsession mit Jovica Jeftic (aka Jovica Hendrix bzw. Jovi)
      • 2020: Pandemie: Lockdown
      • 2023: im Januar: Schließung

Quellenangabe: Informationen bisher: v.a. von Johannes Ehemann, Michel, Carsten, Sabrina und Ecky, für die Vorgeschichte: rockinberlin

image sources

  • de_BER_January 17, 2023_18_17_32-3: © https://friederikekronauer.de
  • de_BER_January 08, 2023_13_55_59: © https://friederikekronauer.de

4 Gedanken zu „Der Ort und die Geschichte“

  1. Na gut, n paar weitere Erinnerungen:
    Der Polnische einstige Partner heißt Bartek
    Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher wann genau, aber es gab zu Uwes Zeiten schon mal ne Session am Mittwoch, geleitet durch „Hot Nachos“ – einige Mitglieder der „Acoustic Hippies“ – und dort spielte Ingo unter anderen eine phantastische Slide-Gitarre…
    Leo eröffnete nach seinem Weggang von der Ricke das „Chesters“

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  2. Ach ja, noch was: da gabs in den 80ern noch „Straps-Harry’s Lachbühne“, keine Ahnung, was da los war, aber sein zweites Standbein war ein Autofahren-Probiergelände auf den damaligen Ruinengrundstück des ehemaligen reichssicherheitshauptamtes (gestapo), heute Gedenkstätte „Topogaphie des Terrors“.

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  3. Ich nochmal
    Während der 90er entdeckte ich den Namen „Rickenbackers“ erstmals im „Tip“, so ne Art Veranstaltungsblatt für Berlin. Das „Rickenbackers Music Inn“ befand sich zu der Zeit noch in der Hildegardstraße, Ecke der Schrammstraße, ein mittelgroßes Lokal mit Ex-Kegelbahn im Keller – über dem Handlauf der Treppe waren an der Wand montiert – na? – zwei Rickenbacker-Bässe.
    Da war die Bühne – also, höchstens so breit wie 2 Kegelbahnen… und grenzte an einen Lichtschacht.
    Da kann man mal sehn, wie tolerant Nachbarschaften einst gewesen sein müssen. Der Umzug fand natürlich aus Lärmbelästigungsgründen statt. In diesem Fall aber ’ne tolle Wendung…

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